Nach dem Terrorangriff der Hamas und dem Krieg in Gaza stellen wir eine Zunahme von Antisemitismus in Deutschland fest, die uns besorgt. Gleichzeitig bedeutet die starke Polarisierung im Nahostkonflikt auch einen Anstieg islamophober Ressentiments.
Wir sehen in diesen Entwicklungen eine Gefahr für das friedliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft.
Auch an unserer Schule gibt es Menschen, die unter den Auswirkungen des Krieges in Nahost leiden. Hinzu kommt die Sorge, was die verstörenden Bilder und Videos zum Nahostkrieg mit unseren Schüler:innen machen, mit denen sie in den sozialen Medien ungefiltert konfrontiert werden. Wir möchten der Polarisierung mit unserem Arbeitskreis mithilfe von Aktionen und Informationen etwas entgegensetzen und zu einem friedlichen, respektvollen Zusammenleben beitragen.
Wir stehen allen als Ansprechstelle in diesem Themenbereich zur Verfügung.
Gisela Berger, Tino Parisi, Marten Schmidt, Stefan Schüller und Claudia Stern