I have a dream

I have a dream

by Julian Staratschek -
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Der Marsch auf Washington am 28.08.1963, heute vor 60 Jahren, ist die größte Demonstration, die bis dahin in der amerikanischen Hauptstadt stattgefunden hat: Über 250.000 Menschen sind an diesem Tag in Washington D.C. zusammengekommen – als Zeichen gegen die Rassentrennung in den USA. Sie demonstrieren für die politische sowie ökonomische Gleichbehandlung aller US-Bürger.Hängen geblieben in der kollektiven Erinnerung ist dabei die Rede  Martin Luther Kings, in der er das Ende des Rassismus in den USA forderte: I have a dream ...

Die Worte sind auch heute noch kraftvoll und inspirierend, 6'46'' Lebenszeit, deren Investition sich lohnt: I have a dream ...

Auch sie hatten einen Traum, steht über dem Beitrag in DIE ZEIT Nr. 36, S.17 vom 24. August 2023. Gemeint sind die Bürgerrechtlerinnen, die Frauen, "die es möglich mchten, dass diese Bewegung zu einer Massenbewegung wurde". SO die Aktivistin Coretta Scott King. An anderer Stelle beklagt sich Coretta Scott King: "Ich werde dargestellt, als wäre ich das Anhängsel eines Staubsaugers." Sie war die Bezeichnung als Mrs. Martin Luther King leid, schließlich sei sie die politisch Aktivere und Erfahrenere gewesen, als sie sich kennenlernten. Und sie hatte ihre eigene Agenda: Die soziale und ökonomische Gerechtigkeit, der Kampf gegen die Apartheid und später auch für LGBT-Rechte.

Der Artikel aus DIE Zeit ist im Dateianhang zu finden.




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